Art. 14 Grundgesetz garantiert u.A. die sogenannte . Die bezeichnet das Recht des s, seine durch eine zu bestimmen. Dabei darf dieser grundlos die außer Acht lassen und seine frei nach seinen Vorstellungen bestimmen.
Grundsätzlich ist jeder Mensch berechtigt, selber zu entscheiden, auf wen das eigene Vermögen im Todesfall wie übergehen soll. Diese ist durch Artikel 14 Abs. 1 des Grundgesetzes abgesichert.
Bei einem ist von den die zu entrichten. Der zu entrichtende Betrag orientiert sich in seiner Höhe an dem Umfang des es. Befindet sich eine im und soll diese im Wege der veräußert werden, entstehen den meist nicht unerhebliche Kosten.
Wer auf die des es klagt, muss einen Teilungsplan zur konkreten Zustimmung vorlegen. Hinterlässt der mehrere , bilden diese eine . Innerhalb dieser Gemeinschaft muss der dann im Wege der aufgeteilt werden.
Maklergebühren wirken sich nicht mindernd auf den im Rahmen der zu entrichtenden Betrag aus. Bei einem ist von den die zu entrichten. Diese orientiert sich in ihrer Höhe am Umfang des es. Befindet sich eine im , wird diese häufig im Wege der veräußert. Sehr relevant ist die Frage, welcher Wert bei der Berechnung des […]
Das Oberlandesgericht Frankfurt stellte in seinem Beschluss vom 12.05.2015, Az.: Az 21 W 67/14, klar, dass ein zugunsten der Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes durch die zu pflegende Person unwirksam ist. Neben dem hat der auch die Möglichkeit, durch einen seine Nachlassplanung zu bestreiten. Dafür muss der zu Lebzeiten mit einer anderen Person übereinkommen, dass im Falle […]